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Dienstag, 4. September 2018

Grünliberale wollen mit Jörg Mäder in den Zürcher Regierungsrat

Die Mitglieder der Grünliberalen haben Jörg Mäder als ihren Regierungsratskandidaten nominiert. Jörg Mäder wird das Gremium verjüngen und auf die kommenden Anforderungen ausrichten. Mit Jörg Mäder schicken die Grünliberalen einen Kandidaten ins Rennen, der die Themen der Zukunft aktiv angeht.

Der Kanton Zürich hat viel Potential, welches er aber noch besser nutzen könnte. Davon konnte Jörg Mäder (43, Opfikon) die Grünliberalen überzeugen. Insbesondere in den Bereichen Digitalisierung, Energiewende und Gesundheitsversorgung stehen grosse Fragestellungen an, die man aktiv und koordiniert anpacken muss. In allen drei Themen kann Mäder mit einem grossen Erfahrungsschatz aufwarten.


Als freischaffender Programmierer ist Mäder in der digitalen Welt nicht nur zu Hause – was in der Politik immer noch eine Seltenheit ist – sondern hat auch tiefer gehende Einblicke und kennt daher sowohl Chancen als auch Stolpersteine. Im Bereich Energiewende (ES2050) kann der promovierte Umweltnaturwissenschaftler (Dr. sc. ETH Zürich) auf sein Studium zurückgreifen. Aber auch im dritten Bereich, der Gesundheitsversorgung, kann Mäder mit Erfahrung punkten. Als zuständiger Stadtrat von Opfikon ist er federführend an der Weiterentwicklung und Neuausrichtung beteiligt, sei das nun bei der Spitex, Pflegeheimen oder dem Spital Bülach. «Ambulant vor stationär» ist hierbei für ihn der Leitsatz.


Neben dieser fachlichen Eignung bringt Mäder aber auch einen relevanten politischen Rucksack mit: 12 Jahre Gemeindeparlament und 8 Jahre Exekutiverfahrung in Opfikon sowie 9 Jahre Kantonsrat sind eine solide Basis für eine erfolgreiche Regierungsarbeit. Es gelingt ihm regelmässig, auch komplexere Themen gut zu erläutern. All dies hat ihn ein Spitzenresultat bei den letzten Wahlen beschert.


Die Grünliberalen sind von der Eignung von Jörg Mäder überzeugt und freuen sich auf einen aktiven Wahlkampf. Die Partei bedankt sich ebenso bei den beiden anderen Kandidaten Christoph Ziegler und Cyrill von Planta herzlichst und wünscht ihnen in ihrem Kantonsratswahlkampf viel Erfolg.