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Mittwoch, 30. Juni 2021

Piste frei für zukunftsfähige Lösungen auf dem Flugplatz Dübendorf

Die glp begrüsst die einvernehmliche Auflösung der Rahmenvereinbarung zwischen Bund und der Flugplatz Dübendorf AG (FDAG). Damit ist die Piste frei für tragfähige Lösungen auf dem Gelände des Flugplatzes Dübendorf. Die Grünliberalen erwarten einen Innovationsschub auf dem alten Flugplatz. Die glp sieht den Regierungsrat in der Pflicht, die im vergangenen Herbst angekündigten Planungsschritte nun zusammen mit den Gemeinden zügig abzuschliessen.

Mit dem heutigen Entscheid des Bundesrates, die Zusammenarbeit mit der FDAG einvernehmlich zu beenden und sie für die bisherigen Aufwendungen zu entschädigen, wird eine weitere Hürde für eine zukunftsfähige Lösung auf dem Flugplatz Dübendorf aus dem Weg geräumt. „Die Zeichen stehen auf Grün für die nachhaltige Nutzungskombination aus Werkflugplatz – gemäss dem Konzept der Anrainergemeinden – und Innovationspark. Wir fordern den Regierungsrat auf, diesen weiteren Rückenwind für den Planungsprozess geschickt zu nutzen weiss“, sagt Stefanie Huber, Kantons- und Gemeinderätin aus Dübendorf.

 

Der Regierungsrat hat im vergangenen Herbst für den Frühling 2021 einen Planungsprozess unter Einbezug aller wichtiger Akteure versprochen. So soll auch die Stiftung Innovationspark eine stabile Basis erhalten.

 

Aller Augen sind jetzt auf den Regierungsrat gerichtet, und die Grünliberalen fordern vom Regierungsrat rasche und unbürokratische Schritte. Glp-Fraktionspräsident Michael Zeugin: „Es braucht jetzt unverzüglich klare Zeichen aus dem Regierungsrat für eine transparente und zukunftsweisende Lösung für Innovationspark und Flugfeldnutzung. Dann werden auch wir Grünliberalen eine rasche Umsetzung unterstützen.“