(Bild: Thorin Joller)

Der kantonale Vorstand hatte auf Empfehlung der Findungskommission (Nicola Forster, Verena Diener, Thomas Weibel und Beat Rüfenacht) der Mitgliederversammlung einstimmig Tiana Moser vorgeschlagen. 

Moser überzeugt durch ihren grossen politischen Erfahrungsschatz, ihre Glaubwürdigkeit als Politikerin und als Mensch, sowie den Willen und die Kompetenz, die drängendsten Herausforderungen für unser Land anzupacken. Die 43-Jährige Politik- und Umweltwissenschaftlerin vertritt die Grünliberalen seit 15 Jahren in Bern und präsidiert seit 2011 die Bundeshausfraktion. Von 2019 bis 2021 war sie Präsidentin der Aussenpolitischen Kommission, welcher sie heute weiterhin angehört. Zudem ist sie Mitglied der Staatspolitischen Kommission. Moser hat die Grünliberalen seit der Gründung 2004 wesentlich mitgeprägt - insbesondere auch die Zürcher Kantonalpartei, welche sie von 2005 bis 2011 als Co-Präsidentin leitete. 

Mit Tiana Moser nominieren die Grünliberalen eine erfahrene Konsenspolitikerin, die sich als Schlüsselfigur in der Schweizer Europapolitik einen Namen gemacht hat. Neben ihrem Engagement für eine weltoffene, vernetzte Schweiz setzt sich Moser seit Jahren mit Herzblut und Nachdruck für eine ambitionierte Klima- und Umweltpolitik sowie einen innovativen und erfolgreichen Wirtschafts- und Forschungsstandort Zürich ein. “Tiana Mosers aussenpolitisches Geschick und ihre langjährige Erfahrung im Bundeshaus machen sie zur idealen Ständeratskandidatin, die gewillt ist, parteiübergreifende Lösungen im Interesse des Kantons zu erarbeiten”, so Co-Präsident Nicola Forster. Ihre Kandidatur ist ein Statement für einen vielfältigen Ständerat, in welchem sie progressiven Anliegen zum Durchbruch verhelfen will.

«Es ist wichtig, dass wir Grünliberalen in beiden Kammern in Bern vertreten sind, um in der aktuellen weltpolitischen Lage eine verlässliche Beziehung zu Europa und klimafreundliche Alternativen zu den fossilen Energien voranzubringen”, so Tiana Moser.